Wir haben die Burgruine nicht auf Anhieb gefunden. Aber dann stießen wir auf diesen imposanten Kerl:
Nun war sogar uns klar: hier muß es sein. Ein Schild machte deutlich wie man diese Ruine erreicht.
Also - Auto geparkt und weiter per pedes.
Nach einem kleinen Fußmarsch kamen wir an und wurden mit diesem Anblick belohnt:
Doch vorher verlangte der Hunger befriedigt zu werden. Wir wussten, das es vor der Burg eine öffentliche Grillstelle gibt. Wir waren entsprechend präpariert. Nun mußte noch Holz gesammelt werden.
Das gab ein schönes prasselndes Feuer.
Nach dem Essen ging es dann auf zur Burgruine.
auch ganz gut gefallen ;-)
Bei Interesse: mehr Informationen zur Burgruine gibt es hier.
Und dann war da noch die Zeit - die meine war. Die habe ich an einem Tag mit Rike und an einem anderen Tag mit Rike und Antje verbracht.
Das habe ich sehr genossen:
mit Rike in der Stadt - "mit dem schönsten Turm der Christenheit" - Zeit zu verbringen: reden, zuhören, essen, Kaffee trinken, kurz gesagt - Freundschaft spüren. Das habe ich mal wieder als sehr bereichernd empfunden.
mit Rike im Garten sitzen dabei die Bekanntschaft von Antje machen können. Wie s c h ö n! Und ich habe die zwei Mädels bewundert - wie sie da sitzen, Nadeln klappern lassen und so ganz nebenbei wunderschöne gestrickte Sachen entstehen lassen. Da rede ich lieber nicht über meinen Kampf mit vier bzw. fünf Nadeln.
Und dann will ich an dieser Stelle nicht versäumen, meinem lieben F. dafür zu danken, dass er es möglich gemacht hat, dass ich zwei kinderlose Tage genießen durfte.